Samstag, 4. April 2015

Unsere geliebten Kinder - was macht sie so anders ? (18)

Ängste - die Vielfalt und der Umgang damit ...

Unsere Kinder der Neuen Zeit haben zum Teil Ängste, die wir nur schwer nachvollziehen können ...

so zum Beispiel in der Nacht, wenn alles stockdunkel ist ...

wenn sie Angst davor haben, dass das Licht ausgeschaltet wird ...

wenn sie sich nicht alleine auf die Toilette trauen, obwohl sie den Weg bestens kennen ...

Das Lichtthema kann schon sehr früh ein wichtiges Thema für ihr Kind sein.

Warum ?

Unsere Babys und auch Kleinkinder sind noch sehr verbunden mit den geistigen Welten. Sie nehmen durch ihre erweiterte Wahrnehmung Schwingungen und Wesenheiten wahr, die wir weder sehen noch spüren. Ganz oft sind in unseren Häusern und Wohnungen auch noch Anteile von bereits verstorbenen Familienangehörigen "unterwegs" und genau diese nimmt das Kind wahr, kann sie aber nicht darstellen bzw. es kommunizieren. Vielleicht macht es ihm auch einfach nur Angst, was es da spürt, sieht und fühlt.

Ich erinnere mich an die Zeit, wo unsere Tochter noch sehr klein war und sie mir sagte, dass da jemand in ihrem Zimmer sei. Meine Mutter hat das damals
"mit so einem Quatsch" abgetan und ich habe unsere Tochter gefragt, ob diese Wesenheit ihr Angst macht oder ob sie es als angenehm empfindet. Sie empfand es als Schutz, angenehm und wohlig ... es hätte aber auch etwas sein können, was ihr Furcht einflößt und damit hätte es einer Handlung bedurft.

Übrigens können Sie auch wahrnehmen, ob es solche Identitäten in Ihrem Haus / Ihrer Wohnung gibt. Wie ? Entweder sie haben eine Katze oder einen Hund, beide reagieren auf diese Wesenheit und stellen die Nackenhaare, werden hektisch oder beginnen zu knurren. Wenn sie kein Haustier haben, aber vielleicht Bewegungsmelder in der Wohnung, wundern sie sich nicht, wenn die auch in der Nacht angehen, ohne dass wissentlich eine in ihrem Haushalt lebende Person diesen Bewegungsmelder passiert.

Ein anderer Aspekt ist, dass das Kind etwas kommuniziert, was von uns als Quatsch abgetan wird. Wir vermitteln dem Kind an der Stelle, dass es eine "gestörte" Wahrnehmung hat, was ja keinesfalls der Fall ist.

Fakt ist, das unsere Kinder eine große Verbundenheit zu den Himmelslichtern haben und dass sie die Wesenheiten, die um sie herum sind, wahrnehmen. Das sollten wir wissen, akzeptieren und fragen, ob sie sich geängstigt oder gefestigt fühlen. Bei letzterem ist alles wunderbar; wenn es sich ängstigt, sollten Sie aktiv werden. Was nicht heißt, dass ein Licht einzuschalten reicht. Diese Energie sollte aus dem Wohnbereich "verbannt" werden, zumal sie nicht nur dem Kind sondern auch ihnen "schaden" kann. Das Energiefeld der Familie wird dadurch beeinträchtigt, gestört. Was so weit gehen kann, dass Krankheiten aufkeimen,

die Geschäfte erstarren oder sonstige Hürden zu nehmen sind.

Eine andere Angst haben diese Kinder der Neuen Zeit mit bzw. durch den Leistungsdruck, der meist schon sehr früh durch eine außerordentliche Erwartungshaltung der Eltern forciert wird.  Natürlich es ist wunderbar, ein Kind zu haben, dem alles zu Füßen liegt, das kaum zu lernen braucht, weil es einfach schon alles weiß, das ein hervorragender Sportler ist oder sonstige Eigenschaften hat, die einfach besonders stark ausgeprägt sind. Wir freuen uns mit und an dem Erfolg des Kindes und schon sind wir Eltern "unterwegs". Wir beginnen dieses Talent zu fördern und übersehen, dass das spielerische und die Leichtigkeit die zuvor damit verbunden waren, nun in gepuschte oder übersteigerte Erwartungshaltungen umschlagen und das Kind jegliche Leichtigkeit an dieser Sache verliert. Es geht plötzlich um etwas und je besser das Kind ist, umso mehr wird es gelobt ... die Eltern strahlen, sie sind stolz.
Ist doch normal denken Sie ... aber wenn wir uns anschauen, dass die Kinder alles tun, um uns glücklich, froh, zufrieden und stolz zu machen, dann wissen wir, dass wir genau damit den "inneren Antreiber" des Kindes aktiviert haben.

Das was zuvor mit spielerischer Leichtigkeit geschah, wird nun verkniffen und nimmt der Sache jegliche Freude ... das ist auch der Grund, warum viele dieser Kinder zwar in Leistungskadern sind, aber nicht als wahre Größen daraus hervorgehen, denn je mehr Druck sie als Eltern oder auch nur das Kind selbst - aus Ihrer vermeintlichen Erwartungshaltung heraus - aufbauen, umso mehr fällt die Leistung des Kindes ab. Es schlägt sehr schnell um in Stress,  jegliches Interesse an der Sportart weicht und das Kind wertet sich mit jedem vermeintlichen Nichterfolg enorm ab. Es etabliert sich der Glaubenssatz: "Ich bin dazu nicht in der Lage ... ich kann das nicht ... ich bin nicht gut ... ich bin dazu nicht fähig...!

Je ehrgeiziger Sie als Eltern sind, umso mehr wird sich das Kind abmühen. Schauen Sie hin - es spielt Ihnen Ihren Leistungsdruck, dem Sie sich unterworfen haben.

Dann haben wir letztlich noch die Blackouts in den Lieblingsfächern. Alles wird verstanden, geht mit Leichtigkeit und macht Spaß, bis auf den Test - die Arbeit, die benotet wird. Das Kind weiß, dass es die Thematik beherrscht und trotzdem kann es in dem Test / der Arbeit die einfachsten Dinge nicht umsetzen.

Hier sollten Sie zunächst prüfen, ob das Kind sich tatsächlich die Aufgabenstellung genau angeschaut und auch verstanden hat. Die Kinder der Neuen Zeit schauen sich oftmals nur Satzanfänge an und glauben zu wissen, was dann kommt. Das ist ein eminent wichtiger Punkt, der oftmals die Voraussetzung dafür schafft, dass die Arbeit "versiebt" wird. Und dann kommt das Unverständnis der Erziehungsbeteiligten, das meist wertend ist. Damit ist der Druck für die nächste Arbeit schon vorprogrammiert.

Diese Kinder der Neuen Zeit haben spezielle Fachgebiete, in denen sie hervorragend sind und andere Bereiche, wo sie einfach nur mittelmäßig sind. Akzeptieren Sie das als Eltern, denn das was das Kind "nicht braucht", macht es auch nur mittelmäßig. Also nehmen Sie jeglichen Druck da raus, denn Druck ist etwas, worauf diese Kinder kontraproduktiv reagieren und wo Sie mit Druck genau das Gegenteil von dem erreichen, was Sie erreichen wollen.

Blackouts hat das Kind nur durch einen erzeugten Leistungsdruck. Bedenken Sie immer, dass die Kinder auch wahrnehmen was Sie denken und dass jedes Kind um die Liebe, die Aufmerksamkeit und die Akzeptanz der Eltern buhlt ...

In dem Sinne ... ein wundervolles Osterfest ... üben Sie sich in Leichtigkeit, das ist das, was wahre Größe in Ihnen ausmacht.

Einmal pro Woche - zum Wochenende kommt ein neuer Beitrag. Euer Feedback würde mich sehr interessieren.

Es gibt so unendlich vieles, was wir wissen und doch nicht umsetzen oder anwenden können. Kindererziehung kann jeder ... wir wurden doch auch erzogen und wir wissen genau, was bei unseren Kindern anders zu machen ist ... wir geben unser Bestes und trotzdem ist genau das nicht das, was greift.. Wir versuchen es anders, in der Unwissenheit, dass von den Kindern alles wahrgenommen und gespeichert wird ! In der Unwissenheit, dass unsere Kinder uns zeigen wollen, wo und wie sehr wir uns verbiegen. Authentizität ist ein Programm, was diese Kinder uns vermitteln wollen ... warum ? Schaut euch um - Euer Umfeld zeigt euch täglich, wie Ihr mit euch selbst umgeht ! Ist es das, was ihr ernsthaft euren Kindern vermitteln wollt ?

Parallel zu diesem Blog gibt es noch einen weiteren Blog von mir, der sich mit Bewusstsein erschaffen auseinandersetzt (http://bewusstsein-erschaffen.blogspot.com). Egal, was du tust und machst

achte stets auf Deine Gedanken, sie bewirken immer noch weitaus mehr als DU für möglich hältst !

Vor allen Dingen sind es Deine unbewussten Gedanken, die heute das verursachen, was Du morgen beklagst !

Dein Kopfkino läuft unentwegt - Tag und Nacht - es produziert all das, was Dich im Hier und Jetzt blockiert ... dein Leben ... deine Arbeit ... deine Beziehung ... Deine Familie ... Deine Fülle ... Deinen Körper

Du kannst Wissen anreichern, so viel Du willst - BewusstSein geht anders !

Erst wenn Du das Unbewusste erkennst, wenn Du das wandeln kannst, wenn Du frei bist, von dem was dieser Teil des Verstandes an Programmen für Dich gespeichert hat und fortwährend erzeugt, dann erst bist DU in der Lage, Dich weiter zu entwickeln. Dann erst kannst Du die Resonanzen erzeugen, die Dir dienen !

Versteh ! Das kann keiner für DICH tun ! Erst wenn Du jede dieser Programmierungen (er)kennst, kannst DU sie willentlich verändern und was noch viel wesentlicher ist, Du darfst sie nicht mehr bedienen !

Dazu wurde ein spezielles "Workout" erarbeitet, dessen Ziel es ist, BewusstSein bei DIR zu erschaffen, damit Du diese Prozesse systematisch und kontrolliert in Deinem Alltagsbewusstsein wandeln kannst. Das Workout braucht zunächst 2 Tage, gefolgt von einem individuellen 3-monatigen Coaching. 

Die Menschen, die bereits dieses Programm absolviert haben, haben einen enormen Bewusstseinssprung erfahren. Sie sind der Initiator ihrer Resonanzen - alles geschieht ganz bewusst. Es ist wunderschön, nicht mehr fortwährend denken zu müssen ... und es ist sehr verantwortungsvoll, sich dessen was man denkt immer bewusst zu sein !

Die nächsten Workouts sind definiert für:

                                  25. / 26.04.2015     

                                  30. / 31.05.2015

 
Wo:  Bewusstseinsschule in Niedernhausen, Frankfurter Str. 29d
                             
Der Eingang der Anmeldungen bestimmt die Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
 

 
Bitte, wenn Ihr etwas nicht versteht, fragt einfach, auch wenn Dir Dein Verstand Glauben macht, dass du das alles weißt - Dein Alltag zeigt dir ob das stimmt und die Spiegelung Deines Kindes zeigt es Dir auch !

In Verbundenheit AEME


Alle von mir geschriebenen Texte  dürfen kopiert
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http://kinder-bewusstsein.blogspot.de/  angegeben wird.


 







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